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Präsentationsformen in Museen und Galerien

Mit Licht Kunst inszenieren

Mit Licht Kunst inszenieren

So vielfältig, wie Kulturschätze an sich sind, so unterschiedlich fallen Ausstellungskonzepte und Beleuchtung in Museen und Galerien aus. Jede kunsthistorische Epoche rückt andere Ideale bei der Präsentation in den Vordergrund. Vergleichbar ändert sich die gesellschaftliche Präferenz für eine angemessene Rezeptionsform. Minimalistische großformatige Bilder entfalten beispielsweise ihre Wirkung bei einer großflächigen vertikalen Beleuchtung. Im Gegensatz dazu erscheint für kleine kontrastreiche Bilder Akzentbeleuchtung geeignet. Neben der Beleuchtung der einzelnen Exponate nutzen Ausstellungsmacher und Galeristen das Licht auch als essenziellen Baustein der Gesamtinszenierung von Ausstellung und Gebäude. So erhalten Besucher einen eindrucksvollen Zugang zu Kultur und Architektur.

Präsentationsformen in Museen und Galerien

Exponate vor neutralem Hintergrund

Neutrale, in weiß gehaltene Ausstellungsräume schaffen den Eindruck einer sachlichen und objektiven Kunstvermittlung. Zugunsten einer gleichwertigen Präsentation vermeidet es der Kurator, ein einzelnes Kunstwerk als etwas Besonderes hervorzuheben. Exponate und Raum erhalten die gleiche Gewichtung und wirken als Einheit.

Präsentationsformen in Museen und Galerien

Kunstwerke markant betonen

Akzentuierung richtet den Fokus beim Ausstellungsbesuch auf die Kunstwerke – entweder auf subtile oder markante Weise. Farbige Wände, wie sie in zahlreichen historischen Räumen vorhanden sind, lassen bereits dezente Kontraste zwischen Bild und Hintergrund entstehen. Intensive Helligkeitskontraste entstehen über akzentuiertes Licht. Präzise Lichtkegel lassen die Exponate als Individualisten im Raum erscheinen. Durch das gerichtete Licht entsteht Brillanz auf der Oberfläche und bei Skulpturen ein ausdrucksstarkes Spiel von Licht und Schatten.

Präsentationsformen in Museen und Galerien

Objekte im Raum differenziert inszenieren

Visuell eindrucksvolle Inszenierungen zelebrieren die Begegnung mit Kunst als vielfältiges Erlebnis. Die Beleuchtung der einzelnen Exponate repräsentiert nur einen Teilaspekt der Lichtplanung. Gleichermaßen gilt es, die Atmosphäre des Ausstellungsthemas mit Licht im Raum zu kommunizieren. Über differenzierte Helligkeiten lassen sich Wahrnehmungshierarchien zwischen Kunstwerken und in Relation zum Raum aufbauen. Unterschiedliche Farbtemperaturen können zusätzlich helfen, Kontraste zwischen Zonen aufzubauen und tragen so zu einem emotionalen Gesamterlebnis bei.

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