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Stade de la Tuilière, Lausanne, Lausanne, Schweiz

Maßgeschneiderte Architekturbeleuchtung von ERCO für das neue Stadion des FC Lausanne

Das Fußballspiel steht unangefochten im Zentrum der Aufmerksamkeit. Architektur und Lichtkonzept haben sich dieser Prämisse unterzuordnen – so sah es der Entwurf für das neue ‚Stade de la Tuilière‘ in Lausanne vor. Eine effektive Beleuchtung mit ERCO LED Lichtlösungen in den Zugangsbereichen zu den Tribünen sowie in den VIP-Bereichen setzt diese Idee perfekt um. Im Rahmen des Service „ERCO individual“ wurde nicht nur ein ausgeklügeltes System aus abgependelten Kanälen mit integrierter, blendfreier Beleuchtung für Flure und Gastronomie entwickelt. Gehäuse beziehungsweise Abblendraster aller verwendeten Leuchten wurden zudem farblich so angepasst, dass sie optisch mit der Architektur und dem Innenausbau verschmelzen.

Das neue Stadion des FC Lausanne-Sport wurde für Fußballspiele und Großveranstaltungen konzipiert. Die markante Architektur mit den vier aufgeklappten Stadionecken, in denen sich die Eingangsbereiche befinden, stellt das Geschehen auf dem Rasen in den Mittelpunkt – und emotionalisiert: Die steilen Ränge bringen die Fans dicht ans Spielgeschehen, das niedrige Dach verstärkt die Geräuschkulisse während eines Matchs. Die spezielle Ecklösung lässt einen überdachten öffentlichen Raum entstehen, von dem man auf das Spielfeld blickt. So wird die Atmosphäre bereits von außen spürbar und eine Sogwirkung ins Innere des Stadions entsteht für die Besucherinnen und Besucher.

Stade de la Tuilière, Lausanne

Licht statt Leuchten: Mit einer minimalen Anzahl an LED Scheinwerfern werden die aufgeklappten Gebäudeecken optimal in Szene gesetzt

Diese gewollte Sogwirkung unterstützen die Lichtplanerinnen und -planer vom Büro LLAL AG durch ein besonderes Beleuchtungskonzept: Bis auf die Lichtglocke über dem Spielfeld ist der Stadionbau von außen nicht beleuchtet. Er erhält mit Hilfe von leistungsstarken Kona Außenraum Scheinwerfern von ERCO eine starke Akzentuierung der Zugangsbereiche zu den Tribünen in den vier Gebäudeecken. „Die LED-Module mit einer Leistung von 96 Watt und 13200 Lumen sind wahre Lichtkanonen,“ stellt Lichtplaner Tobias Gsell von LLAL AG zufrieden fest. „So braucht es an den beiden Haupteingängen nur jeweils zwei, an den Nebeneingängen sogar nur jeweils einen Kona Scheinwerfer, um diese auch unter Sicherheitsaspekten wesentlichen Bewegungs- und Fluchtzonen optimal auszuleuchten.“

Stade de la Tuilière, Lausanne

Die Leuchten wurden in der Sonderfarbe RAL 9006 lackiert. Sie verschmelzen optisch mit der Untersicht der Betondecke. Dadurch werden nicht die Leuchten, sondern einzig die Lichtwirkung von den Besucherinnen und Besuchern wahrgenommen. Da auch die eigentliche Spielfeldbeleuchtung eher kühl anmutet und die vier Eingänge das verbindende Glied zwischen Außen (Umgebung) und Innen (Spiel) sind, wählten die Planer im Außenbereich die Lichtfarbe Neutralweiß 4000K. „Zudem sollen die Eingangsbereiche einen Kontrast zu den warmweiß unterleuchteten Tribünenuntersichten und den Innenräumen darstellen,“ erläutert Tobias Gsell.

Effektive Beleuchtung mit hohem Sehkomfort: Lineare ERCO LED Downlights, integriert in Lichtkanäle

Nicht nur in den Eingangsbereichen zum Stadion, auch in allen VIP-Innenbereichen kommen ERCO LED Leuchten für die Architekturbeleuchtung zum Einsatz. „Überall dort, wo Atmosphäre und Lichtwirkung wesentlich ist, haben wir uns für eine effektive Beleuchtung mit ERCO entschieden, die präzise dort Licht bringt, wo es die menschliche Wahrnehmung erfordert,“ resümiert Lichtplaner Tobias Gsell. „Die eingesetzten LED sind zudem leistungsstark und optimal abgeblendet.“ Die Architekten wünschten sich eine lineare Beleuchtungslösung für Flure und Gastronomiebereiche, die parallel zur Außenfassade aus Glas installiert werden sollte. Diesem Wunsch entsprachen die Lichtplaner mit einem abgependelten Kanalsystem aus schwarz eloxierten Aluminiumprofilen.

In diese auf Maß gefertigten Kanäle wurden Compar linear Downlights in Lichtfarbe 3000K Warmweiß und mit 60° wide flood Lichtverteilung integriert. Ihr Abblendraster begrenzt den Einblick in die Linsen und garantiert so maximalen Sehkomfort. Die optimal abgeblendeten Leuchten lassen keinerlei Reflexionspunkte auf den Glasscheiben entstehen, die den Innenraum vom Stadion abtrennen.

Stade de la Tuilière, Lausanne
Stade de la Tuilière, Lausanne

„Nichts stört den Blick nach Außen auf das Spielfeld. Das Fußballspiel steht im Fokus der Aufmerksamkeit – so soll es sein,“ so Tobias Gsell. Im Rahmen des Service „ERCO individual“ wurden die Abblendraster zudem farblich an die schwarzen Kanäle angepasst, sodass sie optisch mit diesen verschmelzen. „Das Licht scheint wie magisch aus den Lichtlinien heraus,“ zeigt sich Lichtplaner Gsell zufrieden.

So setzen Sie nachhaltige Beleuchtung in Ihrem nächsten Projekt um: Erfahren Sie, was effektive Beleuchtung wirklich ausmacht.

Stade de la Tuilière, Lausanne

Verwendete Leuchten

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