Kunstgeschichte lebendig modelliert: ERCO im Dom-Museum von Florenz

Ebenso einfühlsam wie effektvoll ausgeleuchtet, beeindruckt die von Donatello geschaffene Skulptur der Maria Magdalena durch ihre große Expressivität.

Michelangelos „Pietá Bandini“ ist ein separater Saal des Museums vorbehalten. Das von oben einfallende Licht lenkt die Aufmerksamkeit auf das zentrale Element der Figurengruppe.

Die Beleuchtung wirkt einheitlich, berücksichtigt aber zugleich stets die individuelle Besonderheit der einzelnen Statue.

Licht aus verschiedenen Winkeln dient dazu, die künstlerische Qualität der Skulptur herauszuarbeiten.

Die perfekte Ausleuchtung macht das großformatige Modell der Domkuppel nicht nur zu einem Blickfang, sondern fördert auch das Verständnis der Konstruktion.

Mit fast schon chirurgischer Präzision hebt die Beleuchtung den an der Wand hängenden Schmuckfries aus der dunklen Umgebung hervor.

Das Licht lenkt die Aufmerksamkeit der Besucher und lädt sie dazu ein, die in Stein gehauenen Bildergeschichten zu lesen.

Ein vorbildliches Ausstellungsarrangement, das dank der präzisen Lichtsetzung gleichsam zum Sprechen gebracht wird.

Auch bei den weniger prominenten Objekten gelingt es, durch die stimmige Beleuchtung, die hier etwa das Gesicht der Christusfigur nachmodelliert, das Interesse des Publikums zu wecken.

Die kostbare, mit bildlichen Darstellungen und Ornamenten reich verzierte Truhe scheint förmlich aus sich selbst heraus zu leuchten.

Mit Hilfe der ERCO Lichtwerkzeuge gelingt es, den toten Stein lebendig wirken zu lassen. Die feinfühlig arrangierte Beleuchtung animiert das Publikum, den bemerkenswerten Detailreichtum der Statue zu entdecken.