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Culture, ,

Culture – Licht für Museen und Galerien

Beleuchtung im Innen- und Außenraum für Museen und Galerien

Sammeln, Bewahren, Erforschen, Ausstellen: Diese Grundpfeiler der Museumsarbeit haben sich vor mehr als 200 Jahren im Zuge der europäischen Aufklärung herausgebildet und prägen die Arbeit in öffentlichen Museen, Galerien und Privatsammlungen bis heute. Durch die Möglichkeiten hochwertiger LED-Beleuchtung erhält nun jeder einzelne dieser Arbeitsbereiche eine adäquate Beleuchtung, ohne dabei Kompromisse zwischen visuellem Erlebnis und dem Erhalt von Kunst eingehen zu müssen. Die Gestaltungsmöglichkeiten von Licht beschränken sich in Museen und Galerien aber nicht nur auf die Präsentation von Kunst. Wir zeigen Ihnen, wie Licht Ausstellungshäuser als hochwertige Kulturmarken prägt – vom Skulpturengarten über die Ausstellung bis hin zum Shop und Café.

Welche Aufgaben übernimmt Licht bei der Beleuchtung von Kunst?

Denken in Beleuchtungsfunktionen

Welche Aufgaben übernimmt Licht bei der Beleuchtung von Kunst?

Beleuchtungsfunktionen dienen in Museen und Galerien als Denkmodell, um mit Licht auf unterschiedlichste kuratorische Konzepte und architektonische Gegebenheiten flexibel zu reagieren, Lichtlösungen modular zusammenzustellen und nach Bedarf zu skalieren.

Museumsbeleuchtung muss eine Vielzahl an Anforderungen erfüllen: Bei jedem Projekt stehen Planer vor der Herausforderung, konservatorische Vorgaben, wirtschaftliche Ziele, organisatorische Rahmenbedingungen und gestalterische Ansprüche in einem Lichtkonzept zu vereinen. Das Aufgabenfeld geht weit über den klassischen Ausstellungsraum hinaus. Es beginnt im Außenraum bei Zuwegung, Fassade und Exponaten und reicht über das Foyer bis hin zum Café und Shop als Abschluss eines Museumsbesuchs. Um die Qualität der Beleuchtung dabei nicht nach rein quantitativen Kriterien wie Beleuchtungsstärke zu beurteilen, hilft ein Denkmodell mit Beleuchtungsfunktionen. Es löst die Beleuchtung von der statischen Raumkubatur und rückt die Nutzung einer räumlichen Situation in den Vordergrund. Diese Zonierung macht einzelne Aufgaben identifizierbar: Soll ein Raum empfangen, zum Entdecken einladen, Kultur bewahren, unterhalten oder zum Verweilen anregen?
Für Planer ist es sinnvoll, sich zu Beginn eines jeden Beleuchtungsprojektes folgende drei Fragen für jeden der benötigten Funktionsbereiche zu stellen:

  1. Welche kulturelle, architektonische und funktionale Bedeutung hat der Raum oder die Raumzone?
  2. Welche Aufgaben im Museum kann Beleuchtung übernehmen, um die Präsentation von Kulturgütern zu perfektionieren?
  3. Welche individuelle Beleuchtungsstrategie und welche Beleuchtungsarten eignen sich als Grundlage für die Lichtplanung?

Lichttechnik im Vergleich

Projektion oder Reflexion: Worin zeigt sich der Unterschied?

Welche Aufgaben übernimmt Licht bei der Beleuchtung von Kunst?
Welche Aufgaben übernimmt Licht bei der Beleuchtung von Kunst?

Kunst präzise und effizient beleuchten

Strahler, Fluter und Wandfluter sind flexible und effiziente Lichtwerkzeuge und setzen Kunst wirkungsvoll in Szene. Die Qualität der Lichttechnik ist dabei nicht nur entscheidend für eine präzise Lichtverteilung und damit für ein hochwertiges Kunsterlebnis, sondern auch für eine langfristige Wirtschaftlichkeit der Beleuchtung. Vergleicht man die Effizienz von Leuchten, gilt es, Kennzahlen anhand identischer Beleuchtungsaufgaben zu bewerten. Dabei haben optische Systeme, die über Linsen das Prinzip der Projektion nutzen, qualitative und quantitative Vorteile gegenüber konventionellen Reflektorlösungen. Diese Vorteile zeigen wir mit unserer Case Study: Lichttechnik im Vergleich.

Digitales Licht für Museen, Galerien und andere Ausstellungsräume

Museen können mit ihrer Strahlkraft ganze Regionen beeinflussen - bestes Beispiel bietet die dekonstruktivistische Autorenarchitektur des Guggenheim Museum Bilbao oder der offene, in die Umgebung eingebettete Louvre-Lens. Aber auch kleine Galerien und außergewöhnliche Ausstellungskonzepte können die Türen zur Kunstwelt öffnen. Ob es um die Präsentation moderner Kunst im klassischen "White Cube" geht oder um das interaktive Ausstellungserlebnis rund um das alte Ägypten - wenige Gestaltungsmittel lenken die Aufmerksamkeit in Ausstellungen so gezielt und intuitiv wie Licht. Dabei geht es nicht nur um die Inszenierung von Kunst, auch Ausstellungshäuser selbst präsentieren sich mit der entsprechenden Beleuchtung als gesellschaftliche Treffpunkte.

Geeignete Lichtwerkzeuge

Stromschienen mit Strahlern, Flutern und Wandflutern liefern den bevorzugten Werkzeugkasten für das Gestalten mit Licht in Museen und Galerien. ERCO Strahler mit unterschiedlichen Linsensystemen, etwa der flexiblen Spherolittechnik, bieten Ausstellungsmachern maximale Freiheit - von der neutralen Präsentation bis zur dramatisch akzentuierten Überhöhung. Montageort, Ausrichtung, Helligkeit und Lichtverteilung der Strahler können werkzeuglos an neue Ausstellungskonzepte angepasst werden.
Seit Jahrzehnten setzt sich ERCO mit der perfekten Wahrnehmung von Kunst auseinander. Neben der präzisen und hocheffizienten Linsentechnologie garantieren
eine brillante Farbwiedergabe und ein IR- und UV freies Spektrum konservatorischen Schutz.

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